Gedanken zum Monat Januar

Autor:

Christian Stühn

Gedanken zum Monat Januar

Mit Liebe und Zuversicht ins neue Jahr 2025.

Mit Liebe und Zuversicht ins Jahr 2025:


Prüfen, Festhalten, Weitergeben


Liebe Gemeinde, liebe Freunde der Hoffnungskirche,
ein neues Jahr liegt vor uns - 2025. Mit all seinen Chancen,
Herausforderungen und noch ungeschriebenen Geschichten. Wie
wunderbar, dass wir dieses Jahr mit einer Zusage und einem
Auftrag aus Gottes Wort beginnen dürfen: „Prüft alles und behaltet
das Gute“ (1. Thessalonicher 5,21)!
Diese neue Jahreslosung lädt uns ein, mit offenen Augen und
einem wachen Herzen durch das Jahr zu gehen. Wir dürfen alles,
was uns begegnet, prüfen – in unseren Beziehungen, in unserer
Gemeinde, in unserem persönlichen Glaubensleben – und dann
das Gute festhalten. Aber was ist das „Gute“? Für uns als Gemeinde
bedeutet es, an dem festzuhalten, was uns trägt und verbindet:
Gottes Liebe, seine Wahrheit und seine Treue.
Dabei bleibt die alte Jahreslosung aus 2024 ein Fundament, das
uns weiterhin prägen soll: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“
(1. Korinther 16,14)! Diese Aufforderung, alles in Liebe zu tun,
bleibt unser Kompass – für unser Tun und Sein, für unseren
Umgang miteinander und mit den Menschen, die Gott in unser
Leben stellt. Jesu Liebe bleibt die Basis, auf der wir prüfen, was
gut ist, und entscheiden, was wir festhalten möchten.
Wenn ich auf das Jahr 2024 zurückblicke, erfüllt mich tiefe
Dankbarkeit. Wir haben als Gemeinde gemeinsam so viel erlebt
und bewältigt. Neue Projekte und Events sind entstanden, neue
Menschen sind zu uns gestoßen, und wir durften erleben, wie Gott
unsere Hoffnungskirche segnet und leitet. Ich denke an die vielen
Momente, in denen wir als Gemeinde Jesus gefeiert, Glaubengelebt und Hoffnung geteilt haben. Gott war spürbar mitten unter
uns – und dafür sage ich: Danke!
Jetzt richten wir den Blick nach vorn. Das Renovierungsprojekt 25
wird in diesem Jahr Wirklichkeit. Wie aufregend ist der Gedanke,
bald in neuen, modernen Räumen Gott anzubeten, Gemeinschaft
zu erleben und unsere Vision weiter zu verfolgen. Doch
unabhängig von Gebäuden und Räumen wissen wir eines: Gott
bleibt der Gleiche. Sein Wort, seine Gegenwart und seine Liebe
sind es, die unser Zentrum ausmachen – nicht die vier Wände, in
denen wir uns versammeln.
Lasst uns auch 2025 an unseren Werten festhalten: Jesus kennen,
Glauben leben, Hoffnung teilen. Diese Vision trägt uns, und sie
wird uns auch in diesem Jahr neu herausfordern und begeistern.
Lassen wir uns von Gottes Geist leiten, um das Gute zu erkennen,
das er uns schenken will, und es auch mit anderen zu teilen!
Die Jahreslosung ist kein bloßes Motto, das wir einmal im Januar
erwähnen und dann vergessen. Ich wünsche uns, dass sie ein
Leitfaden für unser Handeln und Denken wird. „Prüft alles und
behaltet das Gute!“ Lasst uns als Gemeinde aufmerksam und offen
sein, nicht vorschnell urteilen, sondern immer wieder fragen: Wo
wirkt Gott? Wo ruft er uns? Und was können wir festhalten, weil
es von ihm kommt?
Ich bin gespannt auf alles, was Gott in diesem Jahr mit uns und
durch uns tun wird. Gemeinsam wollen wir diesen Weg gehen –
mit Liebe, mit Hoffnung und mit der Zuversicht, dass Gott auch
2025 sein Gutes in uns und durch uns wirken wird.
Von Herzen wünsche ich euch ein gesegnetes, von Gottes Liebe
getragenes neues Jahr.

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